KategorienAllgemeines

Sprüche des 31.Spieltag

Der 31.Spieltag in der deutschen Bundesliga ist fast rum und wie es jedes Wochenende so ist, haben unsere Fussballer und Trainer natürlich auch wieder einiges zu sagen gehabt.

Wir setzen alle unsere Kraft dafür ein, eine Mannschaft auf den Platz zu bringen, die mit dieser nichts mehr zu tun hat. Viele Spieler hatten in diesem Jahr ihre Chance, haben die aber deutlich nicht genutzt. Deshalb haben sie auch keine zweite verdient.

Uli Hoeness nach der Heimniederlage gegen den HSV.

Es ist ganz klar, dass diese Mannschaft total verändert wird. So eine Mannschaft werden die Fans nicht mehr zu sehen bekommen. Das lassen wir uns nicht länger gefallen. Das habe ich der Mannschaft auch in der Kabine gesagt.

Uli Hoeness nach der Heimniederlage gegen den HSV.

Ich habe Angst, meinen Job in diesem Verein zu verlieren, deswegen sage ich lieber nichts.

Oliver Kahn nach der Heimniederlage gegen den HSV.

Bisher habe ich immer versucht, diese Endspiel-Stimmung von der Mannschaft zu nehmen. Doch nun wird sie zwangsläufig kommen.

Michael Frontzeck, Trainer von Alemannia Aachen.

Ich bin zu Sören gerannt, weil er im Training immer so nett zur Verfügung steht. 50 Prozent Anteil an den Treffern gebühren ihm.

Alexander Frei vom BVB bedankte sich bei Sören Pirson für die zusätzlichen Trainingseinheiten.

Ich bin nicht überrascht, dass ich drei Spieltage vor Schluss nicht weiß, in welcher Liga wir in der nächsten Saison spielen.

Jürgen Klopp, Trainer von FSV Mainz 05.

Wir können jetzt nicht die Köpfe in den Sand stecken und die Koffer packen

Fabian Gerber, FSV Mainz 05.

Unsere Situation ist so wie schon in den vergangenen Wochen und mit der Niederlage heute nicht schlimmer geworden.

Friedhelm Funkel, Trainer von Eintracht Frankfurt.

Dass da eine Mannschaft auseinander fällt, ist in diesem Fall nicht so dramatisch.

Jörg Schmadtke, Sportdirektor von Alemannia Aachen über das Spiel gegen Hertha BSC.

Nein, warum? Ich glaube nicht, dass sie andersherum Mitleid mit uns gehabt hätten.

Oliver Schröder, VfL Bochum auf die Frage, ob man etwas Mitgefühl für Schalke 04 hat.

Wir stehen jetzt zwar acht Punkte vor den Bayern, haben aber noch nichts erreicht. Das dürfen wir uns nicht nehmen lassen.

Armin Veh,Trainer vom VfB Stuttgart.

Wir dürfen jetzt nicht anfangen, uns gegenseitig zu zerfleischen. Funkel ist der Architekt dieser Mannschaft und er bleibt bis zum Schluss unser Trainer. Wir wissen, was wir an ihm haben.

Heribert Bruchhagen, Vorstandsvorsitzender von Eintracht Frankfurt.

Wir haben schon so viele Punkte liegen lassen, da ist jeder Punkt Gold wert.

Klaus Augenthaler, Trainer von VfL Wolfsburg.

Vielleicht hängen jetzt in Wolfsburg wieder Spruchbänder, warum ich dieses Tor nicht verhindert habe.

Klaus Augenthaler, Trainer von VfL Wolfsburg.

Wenn ich 45 Punkte hätte wie Du, würde ich hier auch schön locker sitzen.

Klaus Augenthaler, Trainer des VfL Wolfsburg zu Sprücheklopfer Hans Meyer.

KategorienAllgemeines

Sprüche des 30.Spieltags

Der 30.Spieltag war zwar letzte Woche, aber da gabs diesen Blog ja noch nicht, also machen wir jetzt einen kleinen Rückblick auf die letzte Woche:

Früher war er ein richtiger Rumpelfuß.

Hans Meyer, Trainer des 1.FC Nürnberg über den Doppeltorschützen Bernd Schneider.

Die Bremer können machen was sie wollen. Wir geben die Schale nicht mehr her.

Hamit Altintop von Schalke 04.

Poldi, kümm zoröck no Kölle.

Fans des 1. FC Köln demonstrierten beim Sonntagstraining des FC Bayern München für eine Rückkehr von Lukas Podolski.

Das war ein sensationelles Tor. Das hat er sich bestimmt bei mir abgeschaut.

Naldo vom SV Werder Bremen über Diegos Tor zum 3:1 gegen Alemannia Aachen.

Irgendwann muss man ein Tor schießen. Sonst vergessen einen die Leute.

Marcelo Bordon von Schalke 04.

Wegen Zeitspiels. Wegen Zeitspiels beim Stand von 0:2.

Oliver Kahn über die Gelbe Karte, die er von Schiedsrichter Markus Merk beim 0:2 in Stuttgart erhielt.

Meine Spieler haben leistungssportgerecht gelebt, genug geschlafen und nicht zu viel getrunken.

Hans Meyer, Trainer des 1. FC Nürnberg zu Mutmaßungen, seine Spieler hätten nach dem Einzug ins DFB-Pokalfinale zu viel gefeiert und deshalb in Leverkusen verloren.

Ich freue mich darüber, dass sie uns jetzt ein bisschen in die Pfanne hauen. Das ist eine Chance.

Franz Beckenbauer in der „Welt am Sonntag“.

KategorienAllgemeines

Meister der Herzen

Wir Schalke wieder zum „Meister der Herzen“ ? Aus aktuellen Anlass gibt es hier aus dem Jahre 2001 ein Zitat von Harald Schmidt:

Schalke ist der Meister der Herzen – das ist, als wenn ein Mann den Satz hört: Mit dir kann man so toll reden!

Harald Schmidt, deutscher TV-Entertainer.

KategorienAllgemeines

Rudi Assauer über Erwin Kostedde

Bei uns braucht der Kostedde nicht mehr zu laufen, es genügt, wenn er im gegnerischen Strafraum steht und mit seinem Hintern noch Tore macht.

Rudi Assauer war 1980 Manager von Werder Bremen und verpflichtete Erwin Kostedde.

KategorienAllgemeines

Erwin Kostedde´s Rentenpläne

Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen.

Erwin Kostedde, ehemaliger deutscher Stürmer.

KategorienAllgemeines

Fussballer reden viel…

Um genauer zu sein, sie reden manchmal verdammt viel! Und da ich immer mit Begeisterung diese dummen Fussballersprüche höre, dachte ich, ich sammel diese mal und lasse Euch auch an den Sprüchen teilhaben! Also ab jetzt gibt es hier neben aktuellen Sprüchen auch die alten teilweise schon bekannten Klassiker, auf die kann man einfach nicht verzichten.

Also schaut öfters mal vorbei, ich habe viele dumme Fussballersprüche auf Lager…