Schlagwort: Uli Hoeness

Man hätte sie viel früher stärken können. Gegen Freiburg trifft erst Micho, der schon gehen konnte. Gomez, der schon fast in Liverpool war, macht das zweite Tor. Und Tymoschtschuk, der angeblich nur spielt, weil wir keinen anderen haben, war gegen Freiburg der beste Mann auf dem Platz. Dann wundert man sich, wenn man die ganze Zeit hört, dass er nicht gut genug sei.

Uli Hoeneß, Präsident des FC Bayern München, kritisiert nach dem Spiel gegen den SC Freiburg in der Sendung SKY90 Bayern-Trainer Louis van Gaal und dessen Spielerpolitik. (Quelle: Sky90 beim TV-Sender SKY)

Der holländische Nationaltrainer hat 200 bis 300 Spieler zur Verfügung, der FC Bayern nur 20. Da muss man sich die Frage gefallen lassen, von wem werde ich eigentlich bezahlt?

Wir werden sicherlich nicht mehr Herbstmeister. Aber ich glaube, dass wir es bis zur Winterpause einigermaßen hinkriegen. Das heißt: Auf fünf, sechs, sieben Punkte an die Spitze ranzukommen – um es dann mit Franck Ribéry und Arjen Robben wieder zu richten. Es ist die Aufgabe von Trainer und Mannschaft, dieses Ziel jetzt bis Weihnachten zu erreichen

Uli Hoeneß, Präsident des FC Bayern München, sag klip und klar, was er bis zur Winterpause von seinen kriselnden Bayern erwartet. (Quelle: Bild)

Das wir am 7. Spieltag 13 Punkte hinter Mainz liegen, ist für uns der absolute Super-GAU. Da müssen wir jetzt auch aufhören, uns gegenseitig in die Tasche zu lügen.

Uli Hoeneß, Präsident des FC Bayern München, nach der Niederlage gegen Borussia Dortmund am 7. Spieltag.

Dieser kleine Rückschlag wird dazu führen, dass unser Trainer und die Mannschaft die richtigen Schlüsse ziehen und eben noch stärker in diese Saison starten.

Uli Hoeneß, Präsident des FC Bayern München, findet sein Team nach der 0:2 Pleite beim Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern nicht schlecht.

So ein Spiel wird in 100.000 Jahren immer mal wieder vorkommen, da muss man durch. Der Trainer wird das genau alalysieren, und ich bin mir ziemlich sicher, dass wir das in 14 Tagen gegen Werder Bremen ausmerzen werden.

Uli Hoeneß, Präsident des FC Bayern München, sieht die Niederlage gegen Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern nur als Ausrutscher an. (Quelle: TZ München)

Das Lamentieren, nicht von unseren Leuten, sondern von den Medien, geht mir langsam auf den Keks. Entweder schafft man die Weltmeisterschaften ab, das geht aber nicht. Also muss man akzeptieren, dass man in einem WM-Jahr weniger Vorbereitung hat.

Uli Hoeneß, Präsident des FC Bayern München, ist verärgert über die ständige negative Berichterstattung bezüglich der kurzen Vorbereitungszeit nach der Weltmeisterschaft 2010. (Quelle: Interview fussball.de)