Ribery ist nur zu Bayern gekommen, um sich einen Namen zu machen. Das ist ein Franzose, dem ist München wurscht.
Franz Beckenbauer, Präsident des FC Bayern München, weiß, wieso Franck Ribery damals zu den Bayern gewechselt ist.

Ribery ist nur zu Bayern gekommen, um sich einen Namen zu machen. Das ist ein Franzose, dem ist München wurscht.
Franz Beckenbauer, Präsident des FC Bayern München, weiß, wieso Franck Ribery damals zu den Bayern gewechselt ist.
Er muss ja nicht unbedingt dahin laufen, wo ich hingrätsche.
Neven Subotic, Abwehrspieler des BVB, nach einem Foul an Hoffenheims Stürmer Demba Ba am 22. Spieltag.
Wenn man das erste Spiel verliert, ist das immer ein Fehlstart.
Simon Rolfes, Mittelfeldspieler von Bayer Leverkusen, nach der 2:3-Pleite im ersten Saisonspie gegen Borussia Dortmund.
Das war heute so ein Tag, an dem man sich beim Nasebohren den Finger bricht.
Franz Beckenbauer, Präsident des FC Bayern München, nach der 2:5-Heimpleite gegen den SV Werder Bremen am
5. Spieltag.
Wenn es hier nach Schweiß stinkt, bin ich das. Das Spiel war so aufregend.
Jürgen Klopp, Trainer von Borussia Dortmund, nach dem 3:3 am 4. Spieltag im Derby gegen Schalke 04.
Bitte nicht so schnell sprechen wie Hoffenheim gespielt hat.
Andreas Kuhnt, Medienchef von Hannover 96, in der Pressekonferenz nach dem 2:5 gegen Hoffenheim am 8. Spieltag.
Er hat mir gesagt, Herr Meyer – und er hat wirklich Herr Meyer gesagt – ich fliege heute nicht runter. Das verspreche ich Ihnen.
Hans Meyer, Trainer von Borussia Mönchengladbach, über sein Gespräch mit dem Rot-gefährdeten Marko Marin am 12. Spieltag.
Ich habe 15 Jahre Gymnastik in Burkina Faso gemacht.
Wilfried Sanou, Mittelfeldspieler des 1. FC Köln, erklärt seinen Flickflack-Jubel nach dem 2:1-Siegtor gegen Hannover 96 am 12. Spieltag.
Für Streicheleinheiten müssen wir uns eine Katze kaufen.
Miroslav Klose, Stürmer des FC Bayern München, antwortet auf die Frage, ob sein Sturmpartner Lukas Podolski eine größere Fürsorge des Clubs benötige, auf eine besondere Art und Weise.
Ich war sehr aufgeregt und musste vorher zweimal mehr pinkeln als sonst.
Hans Meyer, Trainer von Borussia Mönchengladbach, über sein Comebackals Trainer in der Bundesliga.
Machen sie das Fenster auf. Los, machen sie schon. Hört man schon was? Die Fans fordern sicher wieder meinen Kopf. Oder hab‘ ich schon Halluzinationen?
Michael Frontzeck, Trainer von Arminia Bielefeld, auf der Pressekonferenz nach dem 0:2 gegen Borussia Mönchengladbach.
Ich bin relativ kaputt und freue mich auf mein Sofa.
Mario Gomez, Stürmer des VfB Stuttgart, trifft am 31. Spieltag vier Mal zum 4:1-Sieg gegen Tabellenführer VfL Wolfsburg.
Dann soll er besser in die Politik gehen.
Gerhard Tremmel, Torwart von Energie Cottbus, über Schiedsrichter Peter Gagelmann, der ihn am 26. Spieltag in Frankfurt darauf hingewiesen hatte, dass sein Tapeband nach Regelement am rechten Bein nur zwei Zentimeter dick sein darf.
Schöne Sendung. Mit der Giraffe und so.
Lukas Podolski, Stürmer des FC Bayern München, spricht über die Sendung Stern TV, in der der ehemalige Bayern-Trainer Jürgen Klinsmann ein Interview gegeben hatte.
Ich habe genau 75 Milliliter geschafft. Aber neuerdings braucht man 90.
Kevin Kuranyi, Stürmer von Schalke 04, konnte bei der Dopingkontrolle nicht pinkeln.
Den Ball haut man entweder ins Tor oder in den Neckar.
(Sami Khedira, Mittelfeldspieler des VfB Stuttgart, gleicht am 17. Spieltag in der letzten Minute gegen den FC Bayern München aus.
Ich glaube nicht so recht, dass Bayern Meister wird. Ich wäre zufrieden, wenn sich Bayern
direkt für die Champions League qualifiziert.
Franz Beckenbauer, Präsident des FC Bayern München, vor dem letzten Spieltag. Die Bayern können noch Meister werden, aber auch noch alles verlieren und in den Uefa-Cup abrutschen.
Das ist eine Demütigung. Eine Katastrophe! Schülerhaft! Es stimmt hinten und vorne nicht. Es hat nichts mit dem Trainer zu tun. Es kann nicht seine Anweisung gewesen sein, so zu spielen.
Franz Beckenbauer, Präsident des FC Bayern München, schimpft zur Halbzeit des Champions League Spiels gegen den FC Barcelona (Halbzeitstand 0:4) beim TV-Sender Premiere.
Was mir so langsam aufstößt, ist, dass man immer noch nicht bei uns der Meinung ist, es wird höchste Zeit, höchste Eisenbahn.
Franz Beckenbauer, Präsident des FC Bayern München, ist sauer auf alle beim FC Bayern München.
Bei Hoffenheim verfolge ich mit Sorge den beginnenden Größenwahn. Einige Aussagen aus dem Klub stehen im völligen Gegensatz zur Person Dietmar Hopp, der in seiner Bescheidenheit vorbildlich ist.
Franz Beckenbauer, Präsident des FC Bayern München, über den neuen Ligakonkurrenten TSG 1899 Hoffenheim.
Das ist die Lieblingsfarbe meiner Tochter.
Franz Beckenbauer, Präsident des FC Bayern München, über die neue Schuhfarbe von Franck Ribery. (Quelle: TZ)