Erwin Staudt fehlt die Leidenschaft

Ich habe den Eindruck, dass jeder versucht, seine Pflicht zu tun. Die Betonung liegt auf Pflicht. Aber erst die Leidenschaft und das bedingungslose Zusammenstehen machen den Erfolg aus. Das fehlt bei uns.

Erwin Staudt, Präsident des VfB Stuttgart, ist nicht zufrieden mit dem Saisonstart seiner Mannschaft. (Quelle: Bild)

Erwin Staudt sieht die letzte männliche Domäne

Für viele wird Fußball offensichtlich als eine der letzten männlichen
Domänen gesehen, als eine arachische Bastion der Gesellschaft, in der
Homosexualität offensichtlich nicht zum Weltbild mancher Fußballfans
passt. Was natürlich grober Unfug ist

Erwin Staudt, Präsident des VfB Stuttgart, in der
„Stuttgarter Zeitung“.