Fussballer reden viel – Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten!
Die Fussball-Presschau anhand von Zitaten, Sprüchen und Fussballerweisheiten…
Ich kann nicht begreifen, dass ein Spieler so vorgeht. Zumal das Spiel wirklich hochklassig und ein echtes Fußballfest war. Wir müssen mit dem Finger auf solch brutale Spieler wie Poulsen zeigen und klar machen, dass ihr Verhalten nicht erwünscht ist.
Heribert Fandel, Schiedsrichter beim EM-Qualifikationsspiel Dänemark – Schweden, bei dem er Christian Poulsen die rote Karte für eine Tätlichkeit zeigte.
Für diesen Moment bin ich zurück zum FC St.Pauli gekommen.
Thomas Meggle nach der Aufstiegsparty und der Feier auf dem Schmidt-Theater im Hamburger Stadtteil St.Pauli.
Ich habe so etwas noch nicht erlebt. Manchmal geniere ich mich, ein Österreicher zu sein. Ich kenne kein Land, wo so etwas möglich ist. Ich finde die Mannschaft hat sich unter diese Voraussetzungen großartig verkauft. Das ist Terror.
Friedrich Stickler, Präsident des österreichischen Fussballverbandes, nach dem Spiel der österreichischen Nationalmannschaft gegen Schottland am 30.Mai 2007. Während des Spiels wurde Andreas Ivanschitz auf das übelste von den eigenen Fans beschimpft.
Wir mussten das Training abbrechen, weil einige Spieler vor Freude in Tränen ausgebrochen sind.
Hans Meyer nach seiner Vertragsverlängerung beim 1.FC Nürnberg.
Ich möchte dem Club im Namen meiner Enkel für die Nichtabstiegsprämie danken.
Hans Meyer, im Jahr 2004 Trainer von Hertha BSC Berlin mit der Mission den Klassenerhalt zu schaffen.
In diesem Scheißverein kann man nicht mal richtig feiern.
Paul Breitner über Bayern München.
Wenn man mit einer Bezirksauswahl ins Europapokalfinale kommt, so ist das noch ein bisschen mehr wert. Getröstet hat mich, dass wir gegen sowjetische Freunde verloren haben“, sagte Meyer.
Hans Meyer, Trainer des 1.FC Nürnberg, nach dem gewonnen Pokalfinale gegen den VfB Stuttgart am 26.05.2007. Um noch einiges aufzuklären, im Jahr 1981 erreichte Hans Meyer mit Carl Zeiss Jena das Finale des UEFA-Pokals. Dort verlor die Mannschaft von Hans Meyer gegen die „sowjetischen Freunde“ Dynamo Tiflis.