Wir stecken den Kopf solange aus dem Sand raus, bis kein Sand mehr da ist.
Rolf Dohmen, Manager des Karlsruher SC, nach der 0:1-Niederlage gegen den FC Bayern München und der Frage, ob man nun im Abstiegskampf den Kopf in den Sand stecken werde.

Wir stecken den Kopf solange aus dem Sand raus, bis kein Sand mehr da ist.
Rolf Dohmen, Manager des Karlsruher SC, nach der 0:1-Niederlage gegen den FC Bayern München und der Frage, ob man nun im Abstiegskampf den Kopf in den Sand stecken werde.
Ich wollte nur den Ball schützen. Ständig werde ich gezogen, oft habe ich im Spiel zwei bis drei Leute gegen mich, die mir auf die Füße treten. Ich war genervt und frustriert. Da ist es doch völlig normal, dass ich so reagiere. Aber ich bereue keine Sekunde dieser Geste. Ich wollte mich schützen und ihn nicht verletzen. Trotzdem hätte ich mich über Rot nicht beschweren können.
Franck Ribery, Mittelfeldstar des FC Bayern München, erklärt in der Münchner TZ seine nur mit einer gelben Karte bestraften Tätlichkeit gegen den Karlsruher Andreas Görlitz.
Der Klub ist zuletzt dermaßen aus den Fugen geraten, dass er eigentlich einen Meister oder mindestens Gesellen und keinen Lehrling für den erfolgreichen Neuanfang braucht.
Rudi Assauer, ehemaliger Manager von Schalke 04, will Oliver Kahn nicht als Manager für die Gelsenkirchener.
Schalke ist für die Fans alles, deshalb müsste er sich integrieren.
Gerald Asamoah, Stürmer bei Schalke 04, gibt dem eventuellen neuen Manager Oliver Kahn gleich mal ein paar Tipps.
Unsere Aufgabe ist es, im Laufe des Tages das zu verdauen.
Jürgen Klinsmann, Trainer des FC Bayern München, ist entsetzt über das Champions League Los „FC Barcelona“
Wer ein Heimspiel gegen einen solchen Gegner nicht gewinnt, kann nicht in der Ersten Liga bleiben. Deshalb ist für mich nach dem Spiel heute klar: Wir steigen ab!
Heinz Fenrich, Oberbürgermeister von Karlsruhe, hat jegliche Hoffnung verloren (Quelle: Radio & Welt.de)
Wir wollen keine Sicherheitskontrollen wie am Flughafen und werden nicht reflexartig alle Besucher mit zusätzlichen Maßnahmen überziehen. Aber wenn es nicht besser wird, müssen wir über unpopuläre Maßnahmen nachdenken.
Wolfgang Niersbach, Generalsekretär des DFB, denkt über die Abschaffung der Stehplätze in den Stadien nach. (Quelle)