Aber vielleicht kommt Barcelona mit acht Mann nach München – dann haben wir eine Chance.
Mark van Bommel, Mittelfeldspieler und Kapitän des FC Bayern München, nach der heftigen 0:4-Niederlage im Champions League Spiel in Barcelona.
Kategorie: 2008/2009
Michael Rensing hatte Angst vor einem zweistelligen Ergebnis
Nach der ersten Halbzeit war ich schon erleichtert, dass ich nicht auf dem Platz stand. Wir können froh sein, dass Barcelona dann das Spielen eingestellt hat. Das hat uns vor einem zweistelligen Ergebnis bewahrt.
Michael Rensing, Torwart des FC Bayern München, spricht nach dem Champions League Spitzenspiel gegen den FC Barcelona, wo er vorher von Trainer Jürgen Klinsmann auf die Bank gesetzt wurde.
Karl-Heinz Rummenigge sieht einen weinenden Udo Lattek
Ich habe unseren alten Freund Udo Lattek in der Halbzeit gesehen: Er hat geweint. Ich weiß nicht, ob es Tränen der Wut oder Tränen der Traurigkeit oder Trauer waren.
Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender des FC Bayern München, in der Bankettrede nach dem verloren gegangenen Champions League Spiel gegen den FC Barcelona.
Franz Beckenbauer und die schülerhafte Demütigung von Barcelona
Das ist eine Demütigung. Eine Katastrophe! Schülerhaft! Es stimmt hinten und vorne nicht. Es hat nichts mit dem Trainer zu tun. Es kann nicht seine Anweisung gewesen sein, so zu spielen.
Franz Beckenbauer, Präsident des FC Bayern München, schimpft zur Halbzeit des Champions League Spiels gegen den FC Barcelona (Halbzeitstand 0:4) beim TV-Sender Premiere.
Jürgen Klinsmann lobt sich selber
Egal, wann ein neuer Trainer kommt, er wird hier ein Fundament vorfinden, das Extraklasse ist. Er kann anfangen und sagen: Ich bin sofort konkurrenzfähig mit den Besten in Europa.
Jürgen Klinsmann, Trainer des FC Bayern München, lobt sich selber und sein Trainingskonzept.
Felix Magath auf dem G-20-Gipfel
Ich dachte, der G-20-Gipfel wäre in London.
Felix Magath, Trainer des VfL Wolfsburg, zu den vielen Reportern bei der Pressekonferenz vor dem Spitzenspiel gegen den FC Bayern München.
Uli Hoeneß ist mal wieder saufer auf 1860
Es wird keine Annäherung mehr geben, dafür ist zu viel passiert. Ich habe leider erkennen müssen, dass es überhaupt keinen Sinn macht, mit bestimmten Leuten zu kooperieren. Und das haben bei 1860 einige Leute nicht verdient, die müssen sich um ihren Mist selber kümmern.
Uli Hoeneß, Manager des FC Bayern München, ist sauer auf den Lokalrivalen TSV 1860 München (Quelle: Münchner Merkur)
